Aktuelles
Vereine kamen ins Gespräch
icon.crdate16.03.2023
Erster Bürgermeister Benjamin Boml lud die Nittenauer Vereinsvorstände ins Rathaus ein.
Rund 30 Vereinsvorsitzende folgten der Einladung des Ersten Bürgermeisters Nittenau und tauschten sich mit Gleichgesinnten über die Vereinsarbeit aus. „Ich freue mich sehr, dass wir nun endlich der Arbeit in den Vereinen wie gewohnt nachgehen können“, betonte das Stadtoberhaupt bei seiner Begrüßung.
Birgit Auburger, Ingrid Schindler und Alexandra Oppitz von der Stadt Nittenau führten durch die verschiedenen Punkte, die an diesem Abend besprochen wurden. So waren die Vereinsschule des Landkreises, die Meldung von Veranstaltungen und die neue Homepage Gesprächsthema. Zudem wurde der Online-Veranstaltungskalender der Stadt Nittenau vorgestellt, welchen die VereinsvertreterInnen eigenständig mit ihren wichtigen Events befüllen können.
Birgit Auburger blickte mit den Anwesenden kurz in die Vergangenheit und berichtete über die Großveranstaltungen aus dem letzten Jahr: „Dank der Vereine konnten wir ein tolles Bürgerfest auf die Beine stellen.“ Auch die Beteiligung am Weihnachtsmarkt in Nittenau und beim Benefizkonzert war erfreulicherweise sehr hoch.
Ein Ausblick auf das Jahr 2023 durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Dieses Jahr steht unter dem Motto „900 Jahre Fischbach.“ Zahlreiche Veranstaltungen seien bereits von der ARGE Fischbach umgesetzt worden und man freue sich bereits auf das großartige Festwochenende Anfang Juni, so Benjamin Boml. Ergänzt wird dieses Programm durch die Feierlichkeiten rund um „111 Jahre Stadtbücherei Nittenau“ sowie ein Konzert mit der Bläserphilharmonie aus Regensburg. Am 22.07.2023 findet zudem nach vielen Jahren Pause wieder eine Beachparty in Zusammenarbeit mit der Wasserwacht Nittenau und GL-Event statt. Eine weitere generationsübergreifende Veranstaltung soll im Jahr 2024 stattfinden, denn hier soll ein Familienfest organsiert werden.
Die Familienbeauftragte Elisabeth Bauer berichtete zudem von ihrer Arbeit und betonte, wie wichtig die Aufgabe der Vereine sei. Sie brächten alle Altersgruppen ganz selbstverständlich zusammen.
Weitere Themen waren unter anderem die Hallenbelegung sowie eine gemeinsame vereinsübergreifende Inventarliste, die bei den Anwesenden volle Zustimmung erhielt.