Bedeutende Persönlichkeiten
In der Übersicht
Zahlreiche BürgerInnen haben durch ihr Engagement, ihr Wirken und ihre Verdienste einen enormen Beitrag für die Stadt Nittenau geleistet. Aus diesem Grund wurden sie mit dem Titel „Ehrenbürger“ oder mit einer Bürgermedaille ausgezeichnet.
Altbürgermeister der Stadt Nittenau
Herr Franz Eichinger, 1912 - 1916
Herr Franz Dirmeier, 1919 - 1930
Herr Johann Rieder, 1931 - 1937
Herr Josef Rothbauer, 1937 - 1945
Herr Alois Pöllinger, 1945 - 1951
Herr Georg Heigl, 1952 - 1971
Herr Karl Baudrexl, 1972 - 1977
Herr Julius Schmatz, 1977 - 1996
Herr Rudolf Heininger, 1996 - 2002
Herr Karl Bley, 2002 - 2020
Ehrenbürger der Stadt Nittenau
Die höchste Auszeichnung, die eine Gemeinde vergeben kann, ist das Ehrenbürgerrecht. In der Liste der Ehrenbürger des Marktes bzw. der Stadt Nittenau und der ehemaligen selbständigen Gemeinden sind folgende Persönlichkeiten verzeichnet, denen wegen ihrer hervorragenden Verdienste das Ehrenbürgerrecht verliehen wurde:
- Herr Metz Josef, Bischöflicher Geistlicher Rat, Pfarrer, für die großen Verdienste in der Pfarrei und der Heimatforschung, zum Ehrenbürger ernannt am 26.08.1885
- Herr Königer Josef, Bezirkshauptschullehrer, in Anerkennung der Verdienste um Kirche und Schule, zum Ehrenbürger ernannt am 06.10.1885
- Herr Dr. Kagerer Paul, Domprobst, für die großen Verdienste um seine Heimatgemeinde, zum Ehrenbürger ernannt am 06.10.1885
- Herr Dr. Klemz Karl, praktischer Arzt und bezirksärztlicher Stellvertreter, wegen seiner enormen Verdienste in der öffentlichen Armenpflege, zum Ehrenbürger ernannt am 14.01.1894
- Herr Erzberger Julius, Königlicher Notar, für seine großen Verdienste um das Gemeinwohl, zum Ehrenbürger ernannt am 15.08.1898
- Herr Rieger Clemens, Königlicher Bezirksoberlehrer, für seine besonderen Verdienste um das Schul- und Gemeinwesen, zum Ehrenbürger ernannt am 15.10.1899
- Herr Koegler Max, Lehrer in Bodenstein, für seine besonderen Verdienste um Schule, Gemeinde und Feuerwehr, zum Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Bodenstein ernannt 1905
- Johann Baptist Pöll, Pfarrer in Fischbach von 1891 - 1915, für seine besonderen Verdienste um Kirche, Gemeinde, Darlehenskassenverein und Schule zum Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Fischbach ernannt am 21.11.1915
- Herr Schöberl Anton, Marktoberinspektor a. D., für seine außerordentlichen Verdienste um den Markt Nittenau, zum Ehrenbürger ernannt am 19.06.1951
- Herr Littich Johann Baptist, Pfarrer in Fischbach von 1932 - 21.04.1959, für seine besonderen Verdienste um Kirche und Gemeinde, zum Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Fischbach ernannt am 29.06.1956
- Herr Fichtl Karl, Bischöflicher Geistlicher Rat und Stadtpfarrer von 1938 - 1962, für seine hervorragenden Verdienste als Seelsorger und Förderer des Schulwesens, zum Ehrenbürger ernannt am 22.08.1962
- Herr Jehl Alois, Rektor a.D. und Heimatforscher, für seine großen Verdienste als Heimatforscher und Schulleiter, zum Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde Stefling ernannt am 21.10.1962
- Herr Heigl Georg, Ziegeleibesitzer, für seine erfolgreiche Tätigkeit als 1. Bürgermeister von 1952 - 1971, zum Ehrenbürger ernannt am 02.11.1971
- Herr Sackmann Franz, Landrat a. D., Staatssekretär, MdL, für seine außerordentlichen Verdienste um die positive Entwicklung der Stadt und als Dank für seinen Einsatz für die Stadt und ihre Bürger, zum Ehrenbürger ernannt am 11.12.1975
- Herr Dr. Bergmann Alois, Oberstudiendirektor a.D. und Heimatforscher, für seine besonderen Verdienste um das Regental-Gymnasium und sein vielseitiges kulturelles Wirken in der Oberpfalz, zum Ehrenbürger ernannt am 21.05.1976
- Herr Dr. Gerhard Otto, Notar i. R., für seine hervorragenden Verdienste zur Gründung des Regental-Gymnasiums Nittenau, zum Ehrenbürger ernannt am 05.05.1979
- Herr Dickinger Hermann, Bischöflicher Geistlicher Rat und Stadtpfarrer von 1962 - 1979, für seine besonderen Verdienste als Stadtpfarrer und Förderer des Wohnungsbaues, zum Ehrenbürger ernannt am 25.06.1982
- Herr Krajewski Johannes, Bankangestellter i. R., für seine großen Verdienste um das Volksbildungswerk, die Erwachsenenbildung und die Seniorenbetreuung, zum Ehrenbürger ernannt am 19.12.1985
- Herr Dr. Ing. h. c. Kronseder Hermann, Vorstandsvorsitzender der Krones AG, für seine herausragenden Verdienste als Erfinder, Konstrukteur und Mäzen und als Anerkennung für die Schaffung des Krones-Zweigwerkes Nittenau, zum Ehrenbürger ernannt am 09.12.1993
- Frau Carola Gräfin von der Mühle-Eckart, für ihr herausragendes Engagement für die Allgemeinheit, insbesondere in der Seniorenbetreuung, der Förderung der Feuerwehren in Stefling und Hof am Regen und der Zuverfügungstellung von günstigem Bauland im Ortsteil Stefling, zur ersten Ehrenbürgerin ernannt am 12.12.2000
- Herr Julius Schmatz, Altbürgermeister, für seine großen Verdienste um die Fortentwicklung seiner Heimatstadt, zum Ehrenbürger ernannt am 21.10.2007
- Herr Josef Schiedermeier, Stadtpfarrer, für seine großen Verdienste auf kirchlichem wie weltlichem Sektor, zum Ehrenbürger ernannt am 21.10.2007
- Herr Rainer Weileder, Lehrer i. R., für seine großen Verdienste um die Kultur in Nittenau, zum Ehrenbürger ernannt am 02.10.2012
- Herr Reiner Eppelein, Pfarrer i. R., für seine großen Verdienste auf kirchlichem wie weltlichem Sektor, zum Ehrenbürger ernannt am 19.01.2023
Frater Eustachius Kugler
Frater Eustachius Kugler 1867 - 1946
Josef Kugler stammt aus Neuhaus. Er trat erst mit 26 Jahren in den Orden der Barmherzigen Brüder in Reichenbach ein und nahm den Ordensnamen Eustachius an. 1905 wurde er zum Prior gewählt. 1925 wurde er Provinzial der Bayerischen Ordensprovinz. Seine größte Leistung war die Erbauung der beiden Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder und der Piuskirche in Regensburg. Sein Engagement galt in besonderer Weise den Kranken und Behinderten. 1946 starb Eustachius Kugler im Rufe der Heiligkeit.
Am 04. Oktober 2009 wurde Frater Eustachius Kugler im Dom zu Regensburg seliggesprochen.
Loritz Ernst Gregor - Lehrer und Botaniker
Ernst Gregor Loritz 1835 - 1885 Bedeutender Lehrer und Botaniker, der sich besonders mit der Erforschung der heimischen Flora einen Namen gemacht hat. Sein 60.000 Pflanzen umfassendes Herbarium war die Krönung seiner hervorragenden naturwissenschaftlichen Tätigkeit, wofür er 1884 mit der silbernen Medaille des Verdienstordens der bayerischen Krone ausgezeichnet wurde.
Loritz Franz Michael - Zeichner und Heimatforscher
Franz Michael Loritz 1858 - 1926
Ein Heimatforscher künstlerischer Prägung, der besonders durch seine literarischen Beiträge in zahlreichen Zeitschriften bekannt wurde. Ein großer Teil der Nittenauer Heimatgeschichte wäre ohne Loritz nicht denkbar. Der fortschrittlich denkende Loritz setzte sich für den langsam beginnenden Fremdenverkehr ein. Er illustrierte den ersten Nittenauer Fremdenverkehrsprospekt, plante und betrieb den Bau eines Aussichtsturms auf dem Jugenberg und war Mitbegründer des ersten Nittenauer Museums.
Loritz Josef - Kammersänger und Förderer von Max Reger
Josef Loritz 1864 - 1908 Kammersänger mit einer Stimme von außerordentlicher Kraft und Schönheit, dessen künstlerische Qualität selbst von Richard Strauß gerühmt wurde. Loritz hat sich besonders als Interpret Max Regers einen Namen gemacht. Seine musikalischen Triumphe feierte Josef Loritz in Nord- und Westdeutschland, wo er vom kunstliebenden Herzog von Anhalt zum Kammersänger ernannt wurde und vom Fürsten von Schaumburg-Lippe den Orden für Kunst und Wissenschaft erhielt.
Still Valentin Stephan - Braumeister des Salvators
Valentin Stephan Still, genannt "Frater Barnabas" 1750 - 1795
Frater Barnabas, mit bürgerlichem Namen Valentin Stephan Still, wurde am 15. Februar 1750 als Sohn des Bierbrauers Georg Still in Fischbach geboren. Im Alter von 23 Jahren trat er als Laienbruder in das Paulanerkloster Amberg ein. Einige Jahre später wurde er an das Paulanerkloster München versetzt, wo er das erste Starkbier braute. Er gilt als Erfinder des inzwischen weltberühmten "Salvators". In Fischbach erinnert eine 1985 von der Paulaner-Brauerei gestiftete Gedenktafel an diesen hervorragenden Bierbrauer.
Ulfig Willi - Maler
Willi Ulfig 1910 - 1983
Willi Ulfig wurde am 26. November 1910 in Breslau geboren. Nach dem Besuch der Volksschule machte er eine Malerlehre. Nach der Gesellenprüfung begann er 1928 ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Breslau. Anschließend studierte er 1931 / 1932 an der Kunstakademie seiner Heimatstadt. Seit 1946 war er Mitglied der neugegründeten Donau-Wald-Gruppe. Ab 1947 stellte er regelmäßig zunächst in Regensburg, bald jedoch in den wichtigsten Städten Bayerns aus. Ab den 60er Jahren fand er die verdiente Anerkennung. Er wurde mit seinen Städtebildern der "Hausmaler von Regensburg". Seine Arbeiten erfuhren überregional Anerkennung und Würdigung. Ausstellungen in Deutschland und im Ausland waren die Folge, z.B. in Clermont-Ferrand, Marseille, Bordeaux, Salzburg, Wien, Maribor, London, Aberdeen, Auckland (Neuseeland). Im Jahr 1965 erhielt er den Kulturpreis für Ostbayern, 1971 das Silberne Lamm der Stadt Brixen, 1974 den Kulturpreis der Stadt Regensburg.
Seit 1969 wohnte der Maler in Stefling. Wenn man Willi Ulfig besuchte, mußte man den Burgberg von Stefling hinaufsteigen, ein Schild "Maler-Atelier" wies den Weg. Hier fand man Willi Ulfig arbeitend, umgeben von seinen Bildern. Häufig ertönte Musik, er liebte es, bei Musik zu malen.
Bürgermedaille
TrägerInnen der Bürgermedaille in Gold
Medaille verliehen am 12.12.2000
- Schuierer Hans, hat sich als Landrat im Kampf gegen die Wiederaufbereitungsanlage und in der inneren Zusammenführung des im Zuge der Gebietsreform gebildeten Landkreises Schwandorf Verdienste erworben.
Medaille verliehen am 02.10.2012
- Reisinger Rudolf, für sein 36 Jahre langes Engagement im Stadtrat, seine langjährige Arbeit als Ortsvorsitzender der CSU Bodensteim sowie sein stets offenes Ohr für die Landwirte.
Medaille verliehen am 19.01.2023
- Hummel Roland, hat sich 18 Jahre lang als Mitglied im Stadtrat engagiert und sich vor allem für den Ortsteil Fischbach eingesetzt.
- Probst Franz, hatte von 1992 bis 2017 Sitz und Stimme im Nittenauer Stadtrat und brachte die Geschehnisse rund um den polnischen Zwangsarbeiter Zygmunt Marzec ans Licht.
- Sturm Willi, für sein 18-jähriges Engagment im Stadtrat, sein Einsatz bei der Seligsprechung von Frater Eustachius Kugler sowie für seine Arbeit als Dorfsprecher Neuhaus.
- Weigl Andreas, für seine Verdienste als Stadtratsmitglied von 1992 bis 2014 sowie seine Arbeit als zweiter Bürgermeister der Stadt Nittenau.
Medaille verliehen am 19.01.2024
- Brunner Karl Wolfgang, für seinen Einsatz als erster Vorsitzender beim Kleintierzuchtverein Nittenau (1980 bis 2019).
- Götzer sen. Werner, hat sich von 1984 bis 2017 im Stadtrat für die Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.
- Herzog Albert, gab den Fischbacherinnen und Fischbachern von 1996 bis 2020 eine Stimme im Stadtrat.
- Hofstetter Heinrich, für sein Engagment im Nittenauer Stadtrat (2002 bis 2020)
- Süß Josef, hat den Nittenauer Fasching als 1. Präsident der FG Alltoria nach vorne gebracht (1981 bis 2021)
Verstorbene BürgermedaillenträgerInnen Gold
Medaille verliehen am 12.04.1976
- Reisinger Martin (+ 01.09.1977)
Medaille verliehen am 25.02.1977
- Baudrexl Karl (+ 24.06.2012)
Medaille verliehen am 24.10.1977
- Lehner Karl (+ 09.05.1985)
- Malz Theodor (+ 05.11.1978)
Medaille verliehen am 05.05.1979
- Dickinger Hermann (+ 21.02.2000)
Medaille verliehen am 09.12.1993
- Bauer Johann (+ 26.04.2005)
- Doblinger Johann (+ 06.11.2016)
- Fleischmann Franz (+ 01.06.2002)
Medaille verliehen am 12.12.2000
- Weileder Rainer (+ 12.10.2024)
Medaille verliehen am 17.10.2000
- Dr. Klose Josef (+ 31.10.2023)
Medaille verliehen am 26.10.2003
- Wagner Richard (+ 18.12.2003)
TrägerInnen der Bürgermedaille in Silber
Medaille verliehen am 09.12.1993
- Bock Wilhelm, wirke 18 Jahre lang im Stadtrat mit. Als Fraktionssprecher war er stets um Fairness bemüht. Zudem setzte er sich bei der Gewerkschaft Holz und Kunststoff ein.
- Meißel Franziska, war als erste Frau in die Männderdomäne Stadtrat eingedrungen und hat sich durch kreative Mitarbeit Respekt und Anerkennung verschafft.
Medaille verliehen am 12.12.2000
- Fendl Konrad, hat über 30 Jahreals Schütenmeister den Schützenverein "Stockenfels" Fischbach verantwortlich geführt.
- Hasenbach Hans, war seit mehr als 25 Jahren Schützenmeister der Schützengesellschaft 1865 Nittenau mit einer Reihe von anerkannten Verdiensten in der Vereinsführung. Er war außerdem Initiator der Faschingsveranstaltung "Nittenau, wie es singt und lacht".
- Kohler Günter, war seit mehr als 25 Jahren der Vorsitzende des Schulvereins Nittenau. Mit sehr großem persönlichen Engagement hat er sich für die Förderung des Volksschule Nittenau eingesetzt. Zudem war er langjähriger Vorsitzender des Gartenbau- und Ortsverschönerungsvereins.
Medaille verliehen am 02.10.2012
- Höfler Rudolf, für seine außergewöhnlichen Dienste bei der Stadt Nittenau (u.a. geschäftsleitender Beamter) sowie als Organisator und Vorsitzender in zahlreichen Vereinen.
- Proske Helga, engagierte sich 40 Jahre land im Vereinsleben "Komitee der Nittenauer Weiberfasenacht" mit besonderem Augenmerk auf die ehrenamtliche Durchführung eines Faschings für SeniorInnen.
- Seidl Georg, wurde mit 34 Jahren zum jüngsten Rektor einer Förderschule in Bayern berufen und unterstützte die Einrichtung der Lebenshilfe. Zudem gründete er die Volleyballmannschaft des TSV und machte die Stadt mit den sportlichen Leistungen überregional bekannt.
- Sonnleitner Christian, war 18 Jahre lang im Stadtrat aktiv und vertrat dabei die Altgemeinde Stefling. Zudem engagierte er sich im kirchlichen Bereich und bei zahlreichen Vereinen.
- Vohburger Franz Joseph, machte sich als "Burgkastellan vom Regental" Rang und Namen. Außerdem initiierte er die Geisterwanderung und sorgte als ehemaliger Tourismus-Referent des Kireses dafür, dass die Geschichte der Burgen lebendig bleibt.
- Winkler Karl Heinz, er saß 12 Jahre lang im Stadtrat. Sein besonderer Augenmerk galt neben seinem Beruf der Fischerei.
Medaille verliehen am 19.01.2023
- Eigler Friederike, für ihre langjährige Arbeit im Volksbildungswerk und ihre tatkräftige Unterstützung im kulturellen Bereich (seit 1979 im Stadtmuseum).
- Seebauer Andreas, war von 1973 bis 2019 Feldgeschworener für die Stadt Nittenau.
- Tschippley Adelheid, für ihre langjährige Arbeit im Volksbildungswerk und ihre tatkräftige Unterstützung im kulturellen Bereich (seit 1979 im Stadtmuseum).
Medaille verliehen am 19.01.2024
- Kaiser Josef, hatte von 1995 bis 2017 die Position des 1. Schützenmeisters des Schützenvereins Stockenfels Fischbach inne.
Verstorbene BürgermedaillenträgerInnen Silber
Medaille verliehen am 12.04.1976
- Dirmeier Wilhelm (+ 17.10.1996)
- Krajewski Johannes (+ 21.11.2000)
Medaille verliehen am 05.05.1979
- Grehmann Josef (+ 04.06.1986)
- Hartwich Michael (+ 20.07.2006)
- Lichtenwald Johann (+ 26.02.1997)
- Prantl Heribert (+ 08.03.2005)
- Schwester Celine-Maria Thesing Anna (+ 19.09.1995)
- Schwester Oberin Majosa Hafenmayr Theresia (+ 02.12.2015)
- Schwester Oberin Palotta Hiemer Anna (+ 09.12.1986)
- Tonollo Franz (+ 21.03.1986)
Medaille verliehen am 25.06.1982
- Auburger Josef (+ 18.08.2011)
- Huber Josef (+ 17.10.1996)
- Weiß Josef (+ 19.09.2013)
Medaille verliehen am 09.12.1993
- Beiderbeck Johann (+ 23.06.2005)
- Gräfin von der Mühle-Eckart Carola (+ 11.01.2006)
- Hochmuth Otto (+ 20.08.2012)
- Lang Johann (+ 05.12.2006)
- Obermeier Walter (+ 20.04.2002)
- Piendl Hans (+ 05.03.2005)
- Dr. Wagner Johann (+ 24.12.2013)
Medaille verliehen am 19.09.2000
- Graf von der Mühle-Eckart Heinrich (+ 31.08.2005)
Medaille verliehen am 12.12.2000
- Dr. Eigler Gerhard (+ 31.03.2021)
- Fohringer Wilhelm (+ 23.09.2004)
- Jobst Georg (+ 23.11.2010)
- Lanzl Georg (+ 29.05.2021)
- Dr. Proske Gebhard (+ 27.06.2008)
- Schuster Bernhard (+ 14.04.2011)
- Tonollo Ewald (+ 09.06.2015)
Medaille verliehen am 02.10.2012
- Malz Elfriede (+ 16.02.2023)
- Standecker Ludwig (+ 01.03.2013)
Medaille verliehen am 19.01.2023
- Götzer Otto sen. (+ 24.01.2023)